top of page

Tiergestützte Pädagogik

Hosea_Abschied.jpg

Von Mai 2014 bis August 2024 arbeitete der Kindergartenhund Hosea in unserem Haus und bildete mit seinem „Frauchen“ Beate Schäck ein gut eingespieltes Team. Er bereicherte täglich die Kinder und Erwachsenen im Kita-Alltag mit seinem ausgeglichenen Wesen und seiner unendlichen Lernbegierde. Ab September 2023 befand Hosea sich bereits in Altersteilzeit und kam nur noch an zwei Vormittagen in die Kita, damit ihm und uns der Übergang in den endgültigen Abschied nicht so schwerfällt.

Wir bedanken uns von Herzen an dieser Stelle bei Hosea für seine Zeit bei uns in der Kita und natürlich auch bei Beate! Nur durch sie wurde es überhaupt möglich, dass Hosea bei uns war! Vielen, vielen Dank dafür.

Alles Gute für den Ruhestand, lieber Hosea!

 

Wie geht es nun weiter mit der tiergestützten Pädagogik?

Das wissen wir auch noch nicht so genau und es muss ja auch gut passen!

Grundsätzlich möchten wir natürlich gerne die tiergestützte Pädagogik und die damit verbundene positive und einmalige Wirkung der Tiere auf die Kinder weiterhin nutzen. Die tiergestützte Pädagogik beinhaltet ein bisher unerschöpfliches Potential, um bei heranwachsenden Generationen mehr Umweltbewusstsein und Empathie aufzubauen und sie zu nachhaltigem Handeln anzuleiten.

Verantwortung für sich selbst und Mitverantwortung für Andere und Anderes übernehmen

Sich selbst als Teil der Natur zu sehen und zu erleben und einen staunenden Blick für Lebewesen und Ressourcen zu entwickeln.

Aktuell beherbergt das St. Jakobus Haus für Kinder noch seine Achat-Schnecken im Terrarium. Diese interagieren zwar nicht wie ein Hund oder anderer Vierbeiner, dennoch trägt es dazu bei, Kindern zu vermitteln andere Lebewesen als Teil der Schöpfung und der Erde wahrzunehmen, sie zu respektieren und sich – gemeinsam mit den Erzieherinnen - darum zu kümmern.

bottom of page